Allgemeine Geschäftsbedingungen

 

Online-Shop www.hockeyfamilyfashion.com

 

I. Identifizierung des Unternehmers

 

1.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend "AGB" genannt) regeln die Rechtsbeziehungen zwischen dem Unternehmen

Firmenname: Hockey Family, s. r. o. Eingetragener Sitz: Budapeštianska 2438/30, 040 13 Košice, Slowakische Republik

Eingetragen im Handelsregister des Stadtgerichts Košice, Abteilung Sro, Einlage Nr. 57316/VIČO: 55603572

USt-IdNr.: 2122037060

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: SK2122037060Bankkonto: SK3311000000002942154440.

Der Verkäufer ist Mehrwertsteuerzahler

(im Folgenden als "Verkäufer" oder "Einzelhändler" bezeichnet) und jede Person, die Käufer von Produkten ist, die vom Verkäufer auf der Website des Verkäufers angeboten werden, und die in der Position eines Verbrauchers im Sinne anderer Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der einschlägigen Gesetze, die einen Verbraucher definieren, im Rahmen der geltenden Rechtsvorschriften der Slowakischen Republik handelt,  insbesondere die folgenden Gesetze: Gesetz Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über Änderungen einiger Gesetze, in der geltenden Fassung, Gesetz Nr. 40/1964 Slg., Bürgerliches Gesetzbuch, in der geltenden Fassung.

1.2. Der E-Mail-Kontakt und der telefonische Kontakt zum Verkäufer sind:

E-Mail: [email protected]

Tel.: +421948452960

1.3Die Adresse für die Zusendung von Dokumenten, Beschwerden, Rücktritten von Verträgen lautet:

Hockey Family, s. r. o., Budapesttianska 2438/30, 040 13 Košice, Slowakische Republik

 

II. Begriffsbestimmungen

2.1. Für die Zwecke dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen listet und definiert der Händler gemäß dem Gesetz Nr. 108/2024 Slg., in der geltenden Fassung, die folgenden Begriffe:

2.2.Ein Fernabsatzvertrag ist ein Vertrag zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher, der ausschließlich über ein oder mehrere Fernkommunikationsmittel ohne gleichzeitige physische Anwesenheit des Unternehmers und des Verbrauchers ausgehandelt und geschlossen wird, insbesondere über eine Online-Schnittstelle, E-Mail, Telefon, Fax, Adressbrief oder Angebotskatalog

2.3.Ein Unternehmer (im Folgenden als "Verkäufer" bezeichnet) ist eine Person, die im Zusammenhang mit einem Verbrauchervertrag, einer sich daraus ergebenden Verpflichtung oder im Rahmen einer Geschäftspraxis im Rahmen ihrer gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit handelt, auch durch eine andere Person, die in ihrem Namen oder in ihrem Auftrag handelt.

2.4.Ein Verbraucher ist eine natürliche Person, die nicht im Rahmen ihres Geschäfts oder Berufs im Zusammenhang mit einem Verbrauchervertrag, einer sich daraus ergebenden Verpflichtung oder einer Geschäftspraxis handelt.

2.5.Ein Verbrauchervertrag ist jeder Vertrag, unabhängig von der Rechtsform, der zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher geschlossen wird.

2.6.Der Begriff "E-Shop" ist identisch mit dem Begriff "E-Shop" und dem Begriff "Website".

2.7. Der Käufer ist jede Person (natürliche oder juristische Person), die eine Bestellung aufgegeben hat, insbesondere über die Website des Verkäufers oder andere Fernkommunikationsmittel.

2.8.Dauerhafter Datenträger, der es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an den Verbraucher oder Unternehmer gerichtete Informationen für einen Zeitraum zu speichern, der dem Zweck entspricht, für den die Informationen erfüllt sind, und in einer Weise, die ihre unveränderte Vervielfältigung und zukünftige Verwendung ermöglicht, insbesondere ein Brief, eine E-Mail, ein USB-Stick, eine CD, eine DVD, eine Speicherkarte und eine Computerfestplatte.

2.9.Ein Produkt ist hauptsächlich ein guter, dienstlicher, digitaler Inhalt.

2.10.In eine Dienstleistung ist insbesondere jede Aktivität oder Leistung, die einem Verbraucher angeboten oder erbracht wird.

2.11. Waren sind alle körperlichen beweglichen Gegenstände.

 

III. Grundlegende Bestimmungen

3.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Rechtsbeziehungen zwischen Käufern, die Verbraucher sind, und dem Verkäufer.

3.2.Na Vertragsbeziehungen (sowie andere Rechtsbeziehungen, die sich aus dem Vertragsverhältnis ergeben können) mit Käufern, die nicht als Verbraucher handeln, unterliegen den Bestimmungen des Gesetzes Nr. 513/1991 Slg., Handelsgesetzbuch, in der geltenden Fassung.

 

IV. Produktbestellung – Abschluss des Kaufvertrages

4.1. Ein Vorschlag für den Abschluss eines Kaufvertrags durch den Käufer ist die Absendung einer Bestellung von Produkten durch den Käufer, die hauptsächlich über die Website des Einzelhändlers oder andere Fernkommunikationsmittel erfolgt.

4.2. Der Kaufvertrag zwischen dem Käufer und dem Händler kommt zum Zeitpunkt der Zustellung der Bestätigung des Eingangs der Bestellung an den Käufer zustande, die der Käufer gemäß Punkt 4.1 dieser AGB vom Einzelhändler erstellt hat (elektronisch an die E-Mail-Adresse des Käufers, die der Käufer bei der Erstellung der Bestellung ausgewählt hat).

 

V. Laufzeit des Kaufvertrages

5.1. Der Kaufvertrag wird für einen bestimmten Zeitraum geschlossen und endet insbesondere mit der Erfüllung aller Verpflichtungen des Verkäufers und des Käufers. Insbesondere durch Lieferung und Bezahlung von Produkten gemäß dem abgeschlossenen Kaufvertrag. Diese Bestimmung berührt nicht die Rechte des Käufers in Bezug auf die gesetzliche Haftung für Mängel von Produkten durch den Einzelhändler.

 

VI. Kaufpreisangabe zum Kaufpreis

6.1. Der Preis der über die Website des Verkäufers bestellten Produkte (im Folgenden als "Kaufpreis" bezeichnet) wird für jedes Produkt separat angegeben und ist zum Zeitpunkt der Bestellung durch den Käufer gültig.

6.2.Der Kaufpreis der auf der Website des Verkäufers aufgeführten Produkte ist der Gesamtpreis der Produkte, einschließlich aller Steuern, und wird auf der Website des Verkäufers deutlich angegeben.

 

VII. Lieferung von Produkten

7.1. Der Verkäufer ist verpflichtet, die Bestellung auszuführen und die Produkte innerhalb von 30 Tagen ab dem Datum des Abschlusses des Kaufvertrags gemäß Artikel 4.2 ff. dieser AGB und der Zahlung des Gesamtpreises der Bestellung an den Verkäufer an den Käufer zu liefern. Für den Fall, dass beide in Artikel 7.1 dieser AGB genannten Bedingungen erfüllt sind (d.h. wenn der Kaufvertrag abgeschlossen und der Gesamtpreis der Bestellung an den Verkäufer gezahlt wurde), ist der Verkäufer verpflichtet, die Produkte innerhalb von 30 Tagen ab dem Datum der Erfüllung dieser beiden Bedingungen an den Käufer zu liefern.

Die übliche Frist für den Versand der Produkte durch den Verkäufer beträgt 1 bis 2 Tage ab dem Datum der Zahlung des Gesamtpreises der Bestellung an den Verkäufer.

 

VIII. Eigentumsübergang

8.1. Das Eigentumsrecht an der verkauften Sache und die Gefahr des zufälligen Untergangs, der zufälligen Verschlechterung und des zufälligen Verlustes der Sache gehen im Moment der Übergabe auf den Käufer über.

 

IX. Zahlungsarten

9.1. Sie können die Produkte auf der Website des Verkäufers auf folgende Weise bezahlen:

9.1.1. Zahlung per Bankkarte über das Zahlungsgateway Tatrabanka Cardpay – Preis 0 Eur

9.1.2.Zahlung online über das Zahlungsgateway PayPal - Preis 0 Eur

9.1.3. Zahlung per Einzahlung oder Überweisung auf das Konto des Verkäufers – Preis 0 Eur

 

X. Versandkosten – Transportmethoden für Produkte und Preis für deren Transport

10.1.Der Kaufpreis der Produkte beinhaltet keine Transportkosten oder andere Kosten im Zusammenhang mit der Lieferung der Produkte

 

10.2. Versandarten und Preis für den Versand der bestellten Produkte:

10.2.1. Beförderungsmittel:

10.2.1.1.GLS Kurierdienst

10.2.2.Preise für den Transport:

10.2.2.1.Der Verkäufer informiert den Käufer während des Kaufvorgangs auf der Website des Verkäufers über die Preise für die einzelnen Transportmittel, bevor er den Kaufvertrag in der Rubrik Transportauswahl abschließt, da der Preis für den Transport nicht vor der Bestimmung der Lieferadresse der Produkte bestimmt werden kann, während das Online-Shop-System den Preis automatisch berechnet.

 

XI. Rücktritt des Käufers vom Kaufvertrag ohne Angabe von Gründen

11.1.Der Verbraucher hat das Recht, innerhalb der in Artikel XII Punkt 1 genannten Frist ohne Angabe von Gründen von einem Fernabsatzvertrag und einem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag zurückzutreten. 12.1 bis 12.3 dieser AGB, mit Ausnahme des Vertrags, dessen Gegenstand ist:

11.2.Die Erbringung der Dienstleistung, wenn die Dienstleistung vollständig erbracht wurde und die Erbringung der Dienstleistung vor Ablauf der Widerrufsfrist mit der ausdrücklichen Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher erklärt hat, dass er ordnungsgemäß darüber belehrt wurde, dass er durch die ausdrückliche Zustimmung das Recht verliert, nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung vom Vertrag zurückzutreten,  wenn der Verbraucher verpflichtet ist, den Preis aus dem Vertrag zu zahlen,

11.3. Lieferung oder Bereitstellung eines Produkts, dessen Preis von der Preisbewegung auf dem Finanzmarkt abhängt, auf die der Händler keinen Einfluss hat und die während der Widerrufsfrist eintreten kann,

11.4. Lieferung von Waren nach Verbraucherspezifikationen oder Sonderanfertigungen,

11.5. Lieferung von Waren, die einer schnellen Verschlechterung oder Verderblichkeit unterliegen,

11.6. Lieferung von Waren, die in einer Schutzverpackung eingeschlossen sind, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht geeignet ist, wenn die Schutzverpackung nach der Lieferung zerbrochen wurde,

11.7. Lieferung von Waren, die auf Grund ihrer Beschaffenheit nach der Lieferung untrennbar mit anderen Waren vermischt werden können,

11.8. Die Lieferung von alkoholischen Getränken, deren Preis zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vereinbart wurde, und deren Lieferung frühestens nach 30 Tagen erfolgen kann und deren Preis von der Preisentwicklung auf dem Markt abhängt, auf die der Händler keinen Einfluss hat,

11.9.Durchführung dringender Reparaturen oder Wartungsarbeiten während eines Besuchs beim Verbraucher, die der Verbraucher ausdrücklich vom Unternehmer angefordert hat; Dies gilt nicht für Verträge, die die Erbringung einer anderen Dienstleistung als Reparatur oder Wartung zum Gegenstand haben, und für Verträge, die die Lieferung von anderen Waren als Ersatzteilen zum Gegenstand haben, die für die durchzuführende Reparatur oder Wartung erforderlich sind, wenn die Verträge während des Besuchs des Unternehmers beim Verbraucher geschlossen wurden und der Verbraucher diese Waren oder Dienstleistungen nicht im Voraus bestellt hat;

 

11.10. Lieferung von Tonträgern, Videoaufzeichnungen, audiovisuellen Aufzeichnungen oder Software in Schutzverpackungen, die nach der Lieferung manipuliert wurden,

11.11. Lieferung von Zeitschriften, die nicht auf der Grundlage eines Abonnementvertrags geliefert werden,

11.12. Waren, die bei öffentlichen Versteigerungen erworben wurden,

11.13. Erbringung von Beherbergungsdienstleistungen zu einem anderen Zweck als Unterkunft, Transport von Waren, Autovermietung, Erbringung von Verpflegungsdienstleistungen oder Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen, wenn der Händler diese Dienstleistungen zu einem genau vereinbarten Zeitpunkt oder innerhalb eines genau vereinbarten Zeitraums erbringen muss,

11.14.Lieferung von digitalen Inhalten, die vom Unternehmer auf andere Weise als auf einem körperlichen Datenträger bereitgestellt werden, wenn die Bereitstellung der digitalen Inhalte begonnen hat und der Verbraucher ausdrücklich zugestimmt hat, vor Ablauf der Widerrufsfrist mit der Lieferung der digitalen Inhalte zu beginnen, erklärt hat, dass er ordnungsgemäß darüber informiert wurde, dass er durch die Erteilung seiner Zustimmung  Er verliert das Widerrufsrecht, indem er mit der Lieferung der digitalen Inhalte beginnt, und der Unternehmer hat dem Verbraucher eine Bestätigung gemäß Artikel 17 Absatz 12 Buchstabe b oder Absatz 13 Buchstabe b des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über die Änderung bestimmter Gesetze in der jeweils gültigen Fassung erteilt, wenn der Verbraucher verpflichtet ist, den Preis aus dem Vertrag zu zahlen.

 

XII. Ausübung des Widerrufsrechts von einem Fernabsatzvertrag und einem Vertrag, der außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossen wurde

12.1.Der Verbraucher kann von einem Fernabsatzvertrag oder einem Vertrag, der außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossen wurde, bis

a)14 Tage ab dem Datum der

Erhalt der Ware durch den Verbraucher gemäß Nummer 12.4.

den Abschluss eines Vertrags, der die Erbringung einer Dienstleistung zum Gegenstand hat,

Abschluss eines Vertrags über die Lieferung von Wasser, das nicht in einem begrenzten Volumen oder in einer bestimmten Menge zum Verkauf bestimmt ist, und eines Vertrags über die Lieferung und den Verbrauch von Wärme,

Abschluss eines Vertrags über die Lieferung digitaler Inhalte, die vom Unternehmer auf anderem Wege als auf einem körperlichen Datenträger bereitgestellt werden;

(b)30 Tage ab dem Tag des Vertragsschlusses im Falle oder im Zusammenhang mit einem unaufgeforderten Besuch oder im Zusammenhang mit oder im Zusammenhang mit einer Verkaufsveranstaltung.

12.2.Wenn der Unternehmer den Verbraucher über die Belehrung über das Recht des Verbrauchers auf Rücktritt vom Vertrag im Falle eines Fernabsatzvertrags und eines Vertrags, der außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossen wurde, erst später, spätestens jedoch 12 Monate nach Beginn der Widerrufsfrist gemäß Punkt 12.1., zur Verfügung gestellt hat,  Der Verbraucher kann von dem Fernabsatzvertrag oder von dem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag zurücktreten, bis

a)14 Tage ab dem Tag, an dem der Unternehmer seiner Informationspflicht nachgekommen ist, wenn die in Nummer 12.1 Buchstabe a genannte Frist abgelaufen ist, oder

 

b)30 Tage ab dem Tag, an dem der Unternehmer der Informationspflicht nachgekommen ist, wenn die in Absatz 12.1 Buchstabe b genannte Frist abgelaufen ist.

12.3.Hat der Unternehmer dem Verbraucher keine spezifischen Informationen über die Informationen über das Widerrufsrecht des Verbrauchers bei Fernabsatzverträgen und Verträgen, die außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossen wurden, oder gemäß Punkt 12.2 zur Verfügung gestellt, kann der Verbraucher innerhalb von 12 Monaten nach Ablauf der in Absatz 12.1 genannten Frist von dem Fernabsatzvertrag oder von dem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag zurücktreten.

12.4.Die Ware gilt als vom Verbraucher übernommen, wenn der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, alle Teile der bestellten Ware übernimmt oder wenn die Ware

a)sie liefern die vom Verbraucher bestellten Waren in einer einzigen Bestellung getrennt zum Zeitpunkt des Erhalts der zuletzt gelieferten Waren,

b)zum Zeitpunkt des Erhalts des letzten Teils oder des letzten Stücks aus mehreren Teilen oder Teilen bestehende Waren liefert;

c)die Waren über einen bestimmten Zeitraum zum Zeitpunkt des Erhalts der ersten Waren wiederholt geliefert werden.

12.5.Der Verbraucher kann auch vor Ablauf der Widerrufsfrist von einem Fernabsatzvertrag oder einem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag, der Gegenstand der Lieferung von Waren ist, zurücktreten.

12.6.Der Verbraucher kann das Recht ausüben, von einem Fernabsatzvertrag oder von einem Vertrag, der außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossen wurde, in Papierform oder in Form einer Eintragung auf einem anderen dauerhaften Datenträger zurückzutreten, auszuüben, und wenn der Vertrag mündlich geschlossen wurde, genügt jede klar formulierte Erklärung des Verbrauchers, die den Willen des Verbrauchers, vom Vertrag zurückzutreten, zum Ausdruck bringt (im Folgenden als "Widerrufserklärung" bezeichnet), um die Ausübung des Vertrags auszuüben. das Recht des Verbrauchers, vom Vertrag zurückzutreten. Der Verbraucher kann das Muster-Widerrufsformular verwenden.

12.7.Die Widerrufsfrist gemäß den Absätzen 12.1 bis 12.3 gilt als eingehalten, wenn der Verbraucher dem Unternehmer spätestens am letzten Tag der Frist eine Rücktrittserklärung zukommen lässt.

12.8.Der Verbraucher kann nur dann vom Vertrag zurücktreten, wenn er sich auf ein bestimmtes Produkt oder bestimmte Produkte bezieht, wenn der Unternehmer mehr als ein Produkt auf der Grundlage eines Fernabsatzvertrags oder eines außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrags geliefert oder bereitgestellt hat.

12.9.Die Beweislast für die Ausübung des Widerrufsrechts trägt der Verbraucher.

 

XIII. Rechte und Pflichten des Verbrauchers nach Rücktritt von einem Fernabsatzvertrag und einem Vertrag, der außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossen wurde

13.1.Der Verbraucher ist verpflichtet, die Ware innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum des Rücktritts vom Fernabsatzvertrag oder von dem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag gemäß Punkt 12.1 an den Unternehmer oder eine vom Unternehmer zur Übernahme der Ware benannte Person zurückzusenden oder zu übergeben; Dies gilt nicht, wenn der Unternehmer anbietet, die Ware persönlich oder durch eine von ihm benannte Person abzuholen. Die in Satz 1 genannte Frist gilt als gewahrt, wenn der Verbraucher die Waren spätestens am letzten Tag der Frist an den Unternehmer absendet.

 

13.2.In Falle des Rücktritts von einem Fernabsatzvertrag oder einem Vertrag, der gemäß Nummer 12.1 außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossen wurde, trägt der Verbraucher nur die Kosten für die Rücksendung der Waren an den Unternehmer oder eine vom Unternehmer zur Übernahme der Waren benannte Person; Dies gilt nicht, wenn der Unternehmer sich bereit erklärt hat, die Kosten selbst zu tragen, oder wenn der Unternehmer der Informationspflicht nicht nachgekommen ist, d.h. wenn der Unternehmer den Verbraucher nicht konkret über die Informationen über das Widerrufsrecht des Verbrauchers bei Fernabsatzverträgen und Verträgen, die außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossen wurden, informiert hat

13.3.Der Verbraucher haftet für die Wertminderung der Ware, die sich aus der Handhabung der Ware ergibt, die über die zur Feststellung der Eigenschaften und Funktionalität der Ware erforderliche Behandlung hinausgeht; dies gilt nicht, wenn der Unternehmer seiner Informationspflicht gemäß § 15 Abs. 1 lit. f des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über die Änderung bestimmter Gesetze in der jeweils geltenden Fassung nicht nachgekommen ist.

13.4.Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer den Preis für die tatsächlich erbrachte Leistung bis zum Datum der Zustellung der Mitteilung über den Rücktritt vom Vertrag zu zahlen, wenn der Verbraucher von einem Fernabsatzvertrag oder einem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag gemäß § 19 Abs. 1 des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über Änderungen bestimmter Gesetze zurücktritt,  in der jeweils gültigen Fassung, deren Gegenstand die Erbringung einer Dienstleistung, die Lieferung von Wasser, das nicht in einem begrenzten Volumen oder in einer bestimmten Menge zum Verkauf bestimmt ist, oder die Lieferung von Wärme ist und die ausdrückliche Zustimmung gemäß § 17 Abs. 10 Buchst. c des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über die Änderung bestimmter Gesetze erteilt hat,  in der jeweils gültigen Fassung vor Beginn der Leistungserbringung. Der Preis für die tatsächlich erbrachte Leistung berechnet sich auf der Grundlage des im Vertrag vereinbarten Gesamtpreises. Der Preis für die tatsächlich erbrachte Leistung wird auf der Grundlage des Marktpreises der erbrachten Leistung berechnet, wenn der im Vertrag vereinbarte Gesamtpreis überbewertet wird.

13.5.Dem Verbraucher entstehen keine weiteren Verpflichtungen oder Kosten aus der Ausübung des Widerrufsrechts von einem abgeschlossenen Fernabsatzvertrag oder von einem Vertrag, der außerhalb der Geschäftsräume des Händlers gemäß 11.1 geschlossen wurde.

 

XIV. Rechte und Pflichten des Unternehmers nach dem Rücktritt des Verbrauchers vom Fernabsatzvertrag und von dem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag

14.1.Der Händler ist verpflichtet, dem Verbraucher innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs der Widerrufserklärung alle Zahlungen zu erstatten, die er vom Verbraucher aufgrund oder im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag, einem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag oder einem Nebenvertrag erhalten hat, einschließlich der Transportkosten,  Lieferung, Porto und andere Kosten und Gebühren.

14.2.Der Unternehmer ist verpflichtet, dem Verbraucher alle Zahlungen gemäß Absatz 14.1 in dem Umfang zu erstatten, der dem Rücktritt vom Vertrag entspricht, wenn der Verbraucher nicht vom gesamten Fernabsatzvertrag oder von dem gesamten Vertrag, der außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossen wurde, zurückgetreten ist. Der Unternehmer kann dem Verbraucher keine zusätzlichen Kosten für Transport, Lieferung, Porto und andere Kosten und Gebühren in Rechnung stellen.

14.3.Der Unternehmer ist nicht verpflichtet, dem Verbraucher zusätzliche Kosten zu erstatten, wenn der Verbraucher ausdrücklich eine andere Art der Lieferung als die vom Unternehmer angebotene billigste herkömmliche Versandart gewählt hat. Zusätzliche Kosten sind die Differenz zwischen den vom Verbraucher gewählten Lieferkosten und den Kosten der günstigsten herkömmlichen Versandart, die vom Unternehmer angeboten wird.

 

14.4.In Falle des Rücktritts von einem Fernabsatzvertrag oder einem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag, der die Lieferung von Waren zum Gegenstand hat, ist der Unternehmer nicht verpflichtet, die an den Verbraucher gemäß Artikel 14.1 geleisteten Zahlungen zu erstatten, bevor die Ware an den Unternehmer geliefert wird oder bis der Verbraucher nachweist, dass die Ware an den Unternehmer zurückgesandt wurde,  es sei denn, der Händler schlägt vor, die Ware persönlich oder durch eine vom Händler benannte Person abzuholen.

14.5.Der Händler ist verpflichtet, dem Verbraucher die in Artikel 14.1 genannten Zahlungen auf die gleiche Weise zu erstatten, mit der der Verbraucher sie bezahlt hat; Dies gilt unbeschadet des Rechts des Unternehmers, mit dem Verbraucher eine andere Zahlungsmethode zu vereinbaren, sofern dem Verbraucher im Zusammenhang mit der Zahlung keine Gebühren berechnet werden.

14.6.Der Händler ist verpflichtet, die Abholung der Ware auf eigene Kosten innerhalb der in Absatz 14.1 genannten Frist zu veranlassen, wenn die Ware auf der Grundlage eines außerhalb der Geschäftsräume des Händlers abgeschlossenen Vertrags zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses an die Wohnung des Verbrauchers geliefert wurde und unter Berücksichtigung der Art der Ware,  Eine Rücksendung der Ware per Post an den Verkäufer ist nicht möglich.

14.7.Die einseitige Aufrechnung von Forderungen des Unternehmers und des Verbrauchers aus dem Rücktritt vom Vertrag gemäß Nummer 11.1 ist untersagt.

14.8.Der Unternehmer kann vom Verbraucher nicht verlangen, dass er die Kosten

a) die Erbringung einer Dienstleistung, die Lieferung von Wasser, das nicht in einer begrenzten Menge oder in einer bestimmten Menge zum Verkauf steht, oder die Lieferung von Wärme während der Frist für den Rücktritt vom Vertrag gemäß den Nummern 12.1 bis 12.3, unabhängig vom Umfang der erbrachten Leistung, wenn:

der Unternehmer dem Verbraucher keine Informationen gemäß § 15 Abs. 1 Buchst. f oder h des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über die Änderung bestimmter Gesetze in der jeweils geltenden Fassung zur Verfügung gestellt hat, oder

der Verbraucher dem Unternehmer keine ausdrückliche Zustimmung erteilt hat, mit der Erbringung einer Dienstleistung oder der Lieferung von Wasser oder Wärme gemäß § 17 Abs. 10 Buchst. c des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über die Änderung bestimmter Gesetze in der geltenden Fassung zu beginnen,

b)die vollständige oder teilweise Bereitstellung digitaler Inhalte, die vom Unternehmer auf andere Weise als auf einem körperlichen Datenträger bereitgestellt werden, wenn

der Verbraucher dem Unternehmer keine ausdrückliche Zustimmung erteilt hat, mit der Lieferung der digitalen Inhalte gemäß Art. 17 Abs. 10 Buchst. c des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über die Änderung bestimmter Gesetze in der geltenden Fassung zu beginnen,

der Verbraucher nicht erklärt hat, dass er ordnungsgemäß darüber informiert wurde, dass er durch die Erteilung seiner Zustimmung gemäß dem ersten Punkt das Recht verliert, vom Vertrag zurückzutreten, oder

der Unternehmer dem Verbraucher keine Bestätigung gemäß § 17 Abs. 12 lit. b oder Abs. 13 Buchst. b des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über die Änderung bestimmter Gesetze in der geltenden Fassung erteilt hat.

 

XV.Aufsichtsbehörde

15.1.Die zuständige Behörde, die die Rechtmäßigkeit im Bereich des Verbraucherschutzes überwacht, ist:

I Inspektion der Slowakischen Handelsinspektion

mit Sitz in Košice für die Region Košice

Vrátna 3, Postfach A-35, 040 65 Košice 1

Abteilung Supervision

Tel. Nr. 055/729 07 05, 055/622 76 55

Telefax Nr. 055/622 46 95

E-Mail: [email protected]

Weblink zum Einreichen von Beschwerden: https://www.soi.sk/sk/Podavanie-podnetov-staznosti-navrhov-a-ziadosti/Podajte-podnet.soi

 

XVI. Alternative Streitbeilegung

16.1.In Fall, dass der Verbraucher mit der Art und Weise, wie der Verkäufer seine Beschwerde bearbeitet hat, nicht zufrieden ist oder der Ansicht ist, dass der Verkäufer seine Rechte verletzt hat, hat der Käufer das Recht, sich mit einem Antrag auf Wiedergutmachung an den Verkäufer zu wenden. Wenn der Verkäufer auf die Anfrage des Verbrauchers gemäß dem vorstehenden Satz verneint oder nicht innerhalb von 30 Tagen ab dem Datum der Absendung durch den Verbraucher auf eine solche Anfrage antwortet, hat der Verbraucher das Recht, einen Antrag auf Einleitung einer alternativen Streitbeilegung gemäß der Bestimmung des § 12 des Gesetzes Nr. 391/2015 Slg. über die alternative Streitbeilegung von Verbraucherstreitigkeiten und über die Änderung bestimmter Gesetze zu stellen,  in der jeweils gültigen Fassung. Die zuständige Stelle für die alternative Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten mit dem Verkäufer ist die Slowakische Handelsinspektion (Kontakt finden Sie https://www.soi.sk/sk/alternativne-riesenie-spotrebitelskych-sporov.soi) oder eine andere zuständige autorisierte juristische Person, die in der vom Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik geführten Liste der alternativen Streitbeilegungsstellen eingetragen ist (die Liste ist auf der Website http://www.mhsr.sk/ oder direkt auf der Website https://www.mhsr.sk/obchod/ochrana-spotrebitela/alternativne-riesenie-spotrebitelskych-sporov-1/zoznam-subjektov-alternativneho-riesenia-spotrebitelskych-sporov-1.

Der Verbraucher hat das Recht zu wählen, an welche dieser alternativen Streitbeilegungsstellen er sich wenden möchte. Ein Verbraucher kann die auf der Website der http://ec.europa.eu/consumers/odr/ oder direkt auf der  Website der https://webgate.ec.europa.eu/odr/main/index.cfm?event=main.home.chooseLanguage  verfügbare Online-Streitbeilegungsplattform nutzen, um einen Antrag auf alternative Streitbeilegung für seine Verbraucherstreitigkeit zu stellen. Die alternative Streitbeilegung kann nur vom Käufer in Anspruch genommen werden, der beim Abschluss und der Durchführung des Vertrages in der Position eines Verbrauchers handelt. Die alternative Streitbeilegung betrifft nur eine Streitigkeit zwischen dem Verbraucher und dem Verkäufer, die sich aus oder im Zusammenhang mit einem Verbrauchervertrag ergibt. Die alternative Streitbeilegung betrifft nur Verträge, die im Fernabsatz geschlossen werden. Eine alternative Streitbeilegungsstelle kann den Antrag ablehnen, wenn der quantifizierbare Streitwert den Betrag von 20 EUR nicht übersteigt. Die AS-Stelle kann vom Verbraucher die Zahlung einer Gebühr für die Einleitung einer alternativen Streitbeilegung bis zu einem Höchstbetrag von 5 EUR einschließlich Mehrwertsteuer verlangen.

 

Alle anderen Informationen über die alternative Beilegung von Streitigkeiten zwischen dem Verkäufer und dem Käufer – Verbraucher, die sich aus dem Kaufvertrag als Verbrauchervertrag oder im Zusammenhang mit dem Kaufvertrag als Verbrauchervertrag ergeben, finden Sie auf der Website des Wirtschaftsministeriums der Slowakischen Republik www.mhsr.sk und im Gesetz Nr. 391/2015 Slg. über die alternative Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten und über Änderungen einiger Gesetze,  in der jeweils gültigen Fassung.

 

XVII. Zusätzliche Bestimmungen

17.1. Der Verkäufer ist nicht berechtigt, einen Kaufvertrag abzuschließen oder alkoholische Getränke/Produkte/Produkte/, Tabakwaren und andere Produkte an Personen (Käufer) zu verkaufen, zu vermitteln oder zu liefern, die zum Zeitpunkt des Abschlusses des Kaufvertrags das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und deren Verkauf an Personen unter 18 Jahren verboten ist,  in Übereinstimmung mit und in Übereinstimmung mit den gültigen und wirksamen Rechtsvorschriften der Slowakischen Republik. In diesem Zusammenhang überprüft der Verkäufer die Erfüllung der Bedingung des Erreichens des 18. Lebensjahres des Käufers, indem er das Alter anhand des Ausweisdokuments des Käufers (Personalausweis oder Reisepass) bei der Übergabe der Bestellung an den Käufer überprüft. Der Verkäufer wird dies durch eine bevollmächtigte Person tun, die die Bestellung an den Käufer ausliefert. Für den Fall, dass der Käufer das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat oder wenn der Käufer sein Alter nicht nachweist oder sich weigert, dies zu beweisen, wird der Verkäufer die Bestellung nicht an den Käufer übergeben und der Kaufvertrag erlischt.

 

XVIII. Angaben zu den angenommenen Kodizes

18.1. Der Verkäufer informiert die Verbraucher darüber, dass es keine spezifisch relevanten Verhaltenskodizes gibt, zu deren Einhaltung sich der Verkäufer verpflichtet hat, wobei ein Verhaltenskodex eine Vereinbarung oder ein Regelwerk bedeutet, die das Verhalten des Verkäufers definieren, der sich zur Einhaltung dieses Verhaltenskodex in Bezug auf eine oder mehrere bestimmte Geschäftspraktiken verpflichtet hat,  oder Wirtschaftszweige, es sei denn, diese sind gesetzlich oder durch eine andere Rechtsvorschrift oder Maßnahme einer Behörde festgelegt, zu deren Einhaltung sich der Verkäufer verpflichtet hat, und die Art und Weise, wie sich der Verbraucher mit ihnen vertraut machen oder den Text erhalten kann.

 

XIX. Bewertungen von Konsumgütern

19.1.Der Händler hat keine Kontrolle und beschränkt die Bewertung der Produkte nicht auf Personen, die das Produkt nur beim Händler erworben haben.

 

XX. Schlussbestimmungen

20.1. Der Verkäufer behält sich das Recht vor, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu ändern. Die Verpflichtung, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen schriftlich mitzuteilen, wird durch ihre Platzierung auf der Website des Verkäufers erfüllt. Im Falle einer Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen unterliegt die Beziehung zwischen dem Käufer und dem Verkäufer den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die zum Zeitpunkt des Abschlusses des Kaufvertrags bis zum Zeitpunkt seiner Beendigung gültig und wirksam sind.

 

 

 20.2. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind ein integraler Bestandteil des Beschwerdeverfahrens sowie der Datenschutzrichtlinie und -anweisung dieser Website. Dokumente - das Beschwerdeverfahren sowie die Datenschutzrichtlinie und die Anweisungen dieser Website werden auf der Domain der Website des Verkäufers veröffentlicht.

20.3.Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen treten mit ihrer Veröffentlichung auf der Website des Verkäufers am 24.10.2024 in Kraft

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